ESG ist eine Abkürzung für Environment, Social, and Governance – auf Deutsch Umwelt, Soziales und Unternehmensführung. Die ESG-Kriterien dienen der Bewertung von Nachhaltigkeits- und sozialen Auswirkungen eines Unternehmens. Für Unternehmen gewinnt ESG zunehmend an Bedeutung, da Investor*innen, Konsument*innen und Regulierungsbehörden verstärkt Wert auf Nachhaltigkeit und ethisches Handeln legen. Unternehmen, die in ESG-Aspekte investieren, zeigen nicht nur Verantwortung gegenüber Umwelt und Gesellschaft, sondern positionieren sich auch langfristig wettbewerbsfähiger am Markt [Fußnote Paper]. Im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie der EU gibt es spezifische Richtlinien und Regulierungen, die Unternehmen zur Einhaltung von ESG-Kriterien anhalten.
be2morrow hilft Ihrem Unternehmen, eine EU-konforme Klimastrategie zu entwickeln.
Mehr über den EU-Green Deal erfahren >>
Der Umweltaspekt (E) konzentriert sich auf die Auswirkungen, die ein Unternehmen auf die natürliche Umwelt hat. Dazu gehören Themen wie Klimawandel, Ressourcennutzung, Abfallmanagement und Umweltverschmutzung. In der EU sind Unternehmen zunehmend gefordert, ihren Treibhausgas-Fußabdruck zu reduzieren, nachhaltige Ressourcen zu nutzen und ihre Umweltauswirkungen transparent zu kommunizieren. Bei der Planung und Umsetzung ihrer Nachhaltigkeitsstrategie hilft Ihnen be2morrow.
Der Sozialaspekt (S) fokussiert sich auf die Beziehungen, die ein Unternehmen zu seinen Mitarbeitern, Kunden und der Gesellschaft unterhält. Dies umfasst Themen wie Arbeitnehmerrechte, Diversität und Inklusion, Gemeinwohl und Kundenbeziehung. In der EU sind Unternehmen zunehmend angehalten, faire Arbeitsbedingungen zu schaffen, Vielfalt zu fördern und einen positiven Beitrag zur Gesellschaft zu leisten.
Der Governance-Aspekt (G) betrachtet die Führungsstruktur, Unternehmensethik und Transparenz innerhalb eines Unternehmens. Es geht um Themen wie Unternehmensführung, Korruptionsbekämpfung, Rechenschaftspflicht und Shareholder-Rechte. In der EU müssen Unternehmen hohe Standards in Bezug auf ihre Governance-Praktiken einhalten, um Vertrauen bei Investoren und Stakeholdern zu schaffen.
